HiFi-Systeme sind etwas Feines – jedenfalls wenn du genug Platz hast und dich mit verschiedensten Komponenten herumschlagen möchtest. Wenn beides nicht auf dich zutrifft, du aber trotzdem hohe Ansprüche an den Klang hast, könnten All-in-One-Systeme die perfekte Lösung für dich sein. Die kompakten Geräte sind mittlerweile hochkomplexe und außerordentlich leistungsfähige Apparaturen, die überraschend guten Klang bieten. Im Gegensatz zu Bluetooth-Lautsprechern befriedigen sie auch höhere Ansprüche an den Sound und unterstützen zudem deutlich mehr Quellen. Wir zeigen dir hier unsere Lieblingsgeräte und erklären dir, worauf es beim Kauf ankommt.
Worauf kommt es bei All-in-One-Systemen an?
Das Wichtigste erst einmal zu Beginn: Eine richtige Stereo-Anlage kannst du mit einem All-in-One-System nicht ersetzen. Denn die Physik setzt hier Grenzen. Kleine Anlagen können natürlich nur ein kleineres Luftvolumen in Bewegung setzen, und für eine ordentliche Klangbühne müsstest du mit der Nase direkt am Gerät hängen. Nur so können die kleinen All-in-One-Systeme ein richtiges Stereodreieck erzeugen. Deshalb solltest du etwas andere Anforderungen an den Klang stellen, als etwa bei Standboxen. Dafür haben sie den Vorteil, dass sie gerade in kleinen Räumen glänzen können. Denn hier sind große Lautsprecher oft zu viel des Guten.
Deshalb sind All-in-One-Systeme für viele Menschen die bessere Wahl. Denn hier bekommst du eine Menge Spaß in einem kleinen Gehäuse. Entscheidend ist am Ende des Tages, was du von deinem HiFi-System erwartest. Deshalb solltest du dir umso mehr Zeit nehmen, verschiedene Optionen zu Hause zu testen. Viele Hersteller bieten dir für ihre Produkte eine Testphase, in der du die Geräte auf Herz und Nieren testen kannst. Falls dir das Gerät nicht zusagt, kannst du es einfach wieder zurückschicken.
Und gerade bei All-in-One-Systemen würden wir dir empfehlen, dir die Zeit zu nehmen. Denn viele Modelle klingen sehr unterschiedlich und haben verschiedene Stärken. Gerade bei der Ausstattung unterscheiden sie sich oft. Die Pure Classic Stereo ähnelt etwa einer klassischen Kompaktanlage mit zwei separaten Lautsprechern und einem Receiver, während ein T+A Caruso aussieht wie ein Würfel aus der Zukunft. Auch wir tun uns manchmal schwer, die Geräte in eine bestimmte Kategorie einzuordnen. Wir stellen dir hier einige unserer Lieblingsmodelle vor.
Marantz Grand Horizon
Unsere Nummer Eins: Großer Sound im luxuriösen Design
Leistung: 370 Watt | Eingänge: HDMI, Cinch, Optisch, USB-C, LAN HDMI ARC / eARC: ja / ja | Quellen kabellos: WLAN, Bluetooth 5.4, Apple AirPlay 2, UPnP Streaming: Spotify Connect, Tidal, Qobuz, Amazon Music, Deezer, Internetradio, Podcasts | Abmessungen (BxHxT): 493 x 529 x 255 mm | Gewicht: 22,3 kg | Preis: 6.000 Euro
- Raumfüllender, entspannter Klang
- Umfangreiche App mit vielen Einstell-Optionen
- Wunderschönes Design und herausragende Verarbeitung
- Dolby-Atmos-Unterstützung
- Bluetooth-Codecs auf SBC beschränkt
- Trotz HDMI eARC und tollem Sound zu groß als Soundbar-Ersatz
- Keine Fernbedienung
Der Marantz Grand Horizon ist teuer, kann sich aber mit seinem Klang den ersten Platz unter den von uns getesteten All-in-One-Systemen sichern. Sein Klang begeistert nicht nur bei Musik mit breiter Bühne und vielen Details, sondern auch bei Doly-Atmos-Filmspuren.
Ein Kamin wird automatisch zum Zentrum eines jeden Raumes. Ähnlich verhält es sich mit dem Marantz Grand Horizon. Statt Wärme strahlt er jedoch Klang aus. Und das überzeugend, breit und schön. Egal, ob an der Wand oder auf seinem bildschönen Marmorsockel: Mit dem Grand Horizon holst du dir luxuriöse Behaglichkeit in dein Wohnzimmer. Die Bedienung via HEOS lässt keine Wünsche offen und ermöglicht dir, den Klang ideal an deine Bedürfnisse anzupassen. Nur als Soundbar-Alternative können wir den Lautsprecher nicht restlos empfehlen, sollte Marantz nicht per Update dem Lautsprecher ermöglichen, HDMI-Signale kabellos an einen Stereopartner zu schicken.
Aktuelle Angebote des Marantz Grand Horizon:
Lies hierzu auch unseren ausführlichen Test des Marantz Grand Horizon.
Pure Classic Stereo
Günstiges Set-up mit Stereo-Klang
Leistung: 100 Watt | Eingänge: opt. Digital, Phono, AUX HDMI ARC / eARC: nein / nein | Quellen kabellos: Bluetooth, WLAN (Nur Spotify Connect) Streaming: Spotify Connect, Internetradio | Abmessungen (BxHxT): 415 x 127 x 342 mm | Gewicht: 14,31 kg | Preis: 499 Euro
- Diverse Abspielmöglichkeiten inkl. CD
- Warmer Klang für entspanntes Hören
- Schickes und zeitloses Design
- WLAN lässt sich nur für Spotify Connect nutzen
Das Pure Classic Stereo ist wie eine klassische Stereo-Anlage aufgebaut. Für dich bedeutet das, dass du zwei Regallautsprecher und einen Receiver hast. Das hat Vorteile, aber auch Nachteile. Großer Vorteil ist natürlich die deutlich größere Klangbühne über zwei separate Lautsprecher. Dadurch erreichst du eine Räumlichkeit, die viele kompaktere Lösungen nicht bieten werden. Allerdings nehmen die beiden separaten Boxen natürlich einiges an Platz ein. Trotzdem bleibt das Pure Classic Stereo ein richtig ansprechendes Paket. Der Klang ist solide, das Design ist toll und es gibt einige Anschlussmöglichkeiten.
Nur das Streaming über WLAN ist sehr stark limitiert, denn es funktioniert nur mit Spotify Connect. Es bleibt aber immerhin noch Bluetooth als Alternative. In Summe ist das Pure Classic Stereo ein preiswerter Einstieg in die HiFi-Welt.
Aktuelle Angebote des Pure Classic Stereo:
Lies hierzu auch unseren ausführlichen Test des Pure Classic Stereo.
Sonoro Meisterstück Gen. 2
Feines All-in-One-System mit CD-Laufwerk
Leistung: 140 Watt | Eingänge: opt. Digital, LAN, WLAN, Miniklinke, Cinch HDMI ARC / eARC: ja / ja | Quellen kabellos: Bluetooth aptX HD, WLAN Streaming: Spotify Connect, Tidal, Qobuz, Deezer, Napster, Amazon Music, Internetradio, DLNA/UPnP | Abmessungen (BxHxT): 570 x 168 x 262 mm | Gewicht: 10 kg | Preis: 1.399 Euro (Lack), 1.599 (Walnuss)
- Raumfüllender Klang mit druckvollem Bass
- Bluetooth-Sender, z. B. für Wireless-Kopfhörer
- Tonal noch stimmiger als der Vorgänger
- Bass kann zu mächtig wirken
- Kein Multiroom über Sonos-eigene App (via Chromecast möglich)
Nachdem schon die erste Generation des Meisterstücks ein voller Erfolg war, legt Sonoro jetzt die zweite Generation nach. Und dabei hat der Hersteller fast alle Kritikpunkte ausgemerzt, die wir an diesem bemängelt haben. Nicht nur der Klang ist besser, sondern auch neue Features, wie HDMI eARC, sowie eine Raumeinmessung, sind mit an Bord. Eine Besonderheit, die direkt ins Auge fällt, ist das integrierte CD-Laufwerk. Somit musst du deine CD-Sammlung nicht im Keller verstauben lassen. Ansonsten gibt es natürlich alle gängigen Streamingdienste, die nun in der neuen Generation auch auf Highres-Formate erweitert wurden. Das ganze Paket kommt in einem ziemlich schicken Design.
Aktuelle Angebote des Sonoro Meisterstück Gen. 2:
Lies hierzu auch unseren ausführlichen Test des Sonoro Meisterstück Gen. 2.
Worauf solltest du beim Kauf von einem All-in-One-System achten?
Ein gutes All-in-One-System kann dir auf jeden Fall den Alltag verschönern. Zudem sind sie eine fantastische Möglichkeit, einen Raum spielend einfach mit gutem Klang auszustatten. Für viele ersetzt eine solche Anlage nicht nur ein HiFi-System, sondern wertet auch den Klang deines Fernsehers auf. Stell dir vor, du hast dir einen neuen OLED in dein Wohnzimmer gestellt und möchtest nicht nur guten Klang für den Fernseher, sondern auch deine Musik genießen. Dabei kann eine Soundbar eine gute Option sein, für filigranes Musikhören sind sie meistens aber nicht geeignet. Warum nicht einfach ein Naim Mu-so 2 unter dem Fernseher stellen? Das nimmt nämlich auch nicht viel Platz weg, hat aber klanglich einiges zu bieten. Für möglichst guten Klang lohnt sich dann schon ein Blick auf den Marantz Grand Horizon oder einen T+A Caruso. Beide passen dann ziemlich sicher nicht mehr unter den TV, haben aber dafür beeindruckenden Klang. Und so hoch sie auch sein mögen, eine Stereo-Anlage wäre deutlich größer.
All-in-One-System als Soundbar-Ersatz
Wir haben es schon mehrmals betont: Viele All-in-One-Systeme sind extrem guter Ersatz für Soundbars. Immer weniger Menschen wollen schwere AV-Receiver und großen Kabelsalat im Wohnzimmer haben. Und da sind kompakte Lösungen gerne gesehen. Viele Soundbars schwächeln nämlich im Gegensatz zu All-in-One-Systemen bei der Musikwiedergabe.
Damit du dein All-in-One-System mit deinem Fernseher verbinden kannst, sollte es im besten Fall einen HDMI-Anschluss haben. Denn dann kannst du deinen Fernseher über den Audiorückkanal (HDMI ARC oder eARC) mit deinem Soundsystem verbinden. Das hat den Vorteil, dass du die Lautstärke deines HiFi-Systems direkt mit deiner Fernbedienung steuern kannst. Auf dieses Feature musst du nämlich verzichten, wenn du zum Beispiel ein optisches Kabel verwendest.
Mittlerweile bieten viele All-in-One-Systeme einen solchen HDMI-Anschluss. Etwa das Naim Mu-So 2 und oder Sonoro Meisterstück Gen. 2. Beim Pure Classic Stereo und dem T+A Soltaire schaust du jedoch in die Röhre. Das ist auch ein anschauliches Beispiel dafür, dass nicht nur ein hoher Preis darüber entscheidet, ob ein System auch für dich ideal ist. Denn viele Systeme legen unterschiedliche Schwerpunkte.
Welche Quellen möchtest du verwenden?
Einen großen Einfluss auf deine Wahl sollte auch die Frage haben, welche Quellen du mit deinem HiFi-System verwenden möchtest. Zwar suggeriert der Name „All-in-One-System“, dass eigentlich alle Quellen mit dabei sind, die Realität sieht aber anders aus. Ein Beispiel? Schallplatten! Denn es gibt nur extrem wenige Komplettsysteme, die einen kompletten Plattenspieler integriert haben. Eines von ihnen ist der The+Record Player von Plus Audio. Beim Thema CDs sieht es schon deutlich rosiger aus, dennoch wirst du auch hier nicht überall fündig.
Für deinen Komfort solltest du zudem darauf achten, welche kabellosen Quellen integriert sind. Bluetooth gibt es eigentlich überall, aber auch hier lohnt es sich darauf zu achten, ob die Version aktuell ist. Das sorgt für eine schnellere und verlässlichere Verbindung. Noch besser ist natürlich Streaming über WLAN, da du hier deutlich höhere Datenraten und somit bessere Klangqualität bekommst. Zudem kannst du die Anlage dann meistens komplett über dein Handy bedienen. Viele Streamingdienste sind bereits in den Apps der Geräte implementiert. Etwas Amazon Music, Tidal oder Qobuz. Diese Highres-Streamingdienste bieten den Vorteil besonders hoher Auflösungen, was theoretisch noch mal ein Klang-Update bieten kann. Nutzt du hingegen Spotify, bist du nicht mal auf die App des Herstellers angewiesen. Achte einfach darauf, dass dein System Spotify Connect unterstützt. Dann kannst du dein All-in-One-System direkt über die Spotify-App auswählen und bedienen. Auch, wenn das Pure Classic Stereo keine große Streamingdienst-Auswahl hat, dank Spotify Connect kann es deine Musik innerhalb von Sekunden abspielen.
Natürlich bieten die meisten Systeme auch die Option, weitere Quellen per Kabel zu verbinden. Auf HDMI-ARC sind wir bereits eingegangen. Ansonsten finden sich oft auch Cinch-Buchsen an den Geräten. Darüber lässt sich dann auch ein CD-Player oder Plattenspieler mit Vorverstärker anschließen. Manche bieten sogar einen USB-Eingang, über den du deinen PC – oder zumindest eine Festplatte – mit der Anlage verbinden kannst. Eine LAN-Buchse sorgt außerdem dafür, dass du die Anlage einfacher in dein Heimnetzwerk einbinden kannst. Überleg dir also ganz genau, welche Quellen du unbedingt benötigst und auf welche du verzichten kannst.
So testet HIFI.DE All-in-One-Systeme
Damit wir ein valides Testergebnis generieren können, durchläuft jedes All-in-One-System dasselbe Testprocedere. Dabei liegt das Hauptaugenmerk natürlich auf dem Klang, es fließen aber noch einige weitere Punkte in die Endnote ein.
Klang
Zwar unterscheiden sich fast alle All-in-One-Systeme recht deutlich in ihrer Form und ihrer Ausrichtung, trotzdem zählt am Ende eins: der Klang. Und dem fühlen wir in ausführlichen Hörsessionen genau auf den Zahn. Wie „musikalisch“ ist der Klang? Ist er natürlich und offen? Gibt es Bereiche, die besonders überbetont sind? Wird der Klang mit der Zeit etwas anstrengend? Gerade All-in-One-Systeme haben klanglich mit einigen Herausforderungen zu kämpfen.
Eine davon liegt in den Treibern, die sehr nah beieinander liegen und kein richtiges Stereodreieck ermöglichen, wenn man nicht gerade mit dem Kopf direkt vor der Anlage sitzt. Das verleitet die Hersteller schnell mal dazu, das Klangbild über digitale Signalprozessoren etwas „weiter“ zu ziehen. Darunter leidet meistens aber die Natürlichkeit des Klanges. T+A geht bei dem Solitaire ziemlich sparsam mit der Technologie um, was für ein eher enges Klangbild sorgt. Dafür ist es der Konkurrenz im Hinblick auf Neutralität deutlich voraus. Auch das kann in der Praxis eine Geschmackssache sein. Deshalb solltest du ein All-in-One-System im Bestfall selbst noch einmal Probe hören. Bei der Pure Classic Stereo tritt dieses Problem konstruktionsbedingt weniger stark auf.
In unseren Testberichten gehen wir aber auf alle diese Details ein und versuchen dir ein Bild davon zu vermitteln, welchen Klangcharakter jedes All-in-One-System hat.
Praxis
Im Praxis-Check geht es um alle Features, die mit an Bord sind. Das fängt ganz klassisch bei den Ein- und Ausgängen an und endet bei integrierten Streamingdiensten. Gibt es HDMI-Anschlüsse? Welche Quellen werden unterstützt? Welche Auflösung kann maximal wiedergegeben werden? Vielleicht nur CD-Qualität oder kann auch Highres verarbeitet werden? Gerade bei All-in-One-Systemen ist dieses Thema außerordentlich wichtig und hat nach dem Klang den stärksten Einfluss auf die Endnote.
Bedienung
Hier ist der Name Programm. Wie lässt sich die Anlage bedienen? Zuerst schauen wir, wie schnell und einfach die Einrichtung gelingt. Wie übersichtlich ist die Anleitung? Lässt sich die Anlage schnell aufstellen und anschließen? Nichts ist nerviger, als wenn erst mal eine Stunde vergeht, bevor die ersten Töne aus dem Gerät kommen. Danach schauen wir, wie gut sich die Anlage im Alltag schlägt. Ob es eine Fernbedienung gibt, wie schnell das System reagiert und ob es einen Auto-Stand-by gibt.
Und als Letztes schauen wir uns eine Kategorie an, die immer wichtiger wird: nämlich die App. Mittlerweile verstecken die Hersteller nämlich die spannendsten und oft auch nützlichsten Features in der App. Etwa einen Equalizer oder besondere TV-Sound-Optionen. Hier schauen wir uns an, wie gut die App ist, wie flüssig sie läuft und was es alles für Funktionen gibt.
Design
Jeder Geschmack ist bekanntlich anders, aber über Qualität lässt sich weniger streiten. Der Marmorsockel und der hochwertige Stoffbezug des Marantz Grand Horizon sprechen für sich. Ob dir ein All-in-One-System deswegen optisch gefällt, ist eine andere Sache. Deshalb ist unsere Design-Note in drei Komponenten aufgeteilt: einmal die Material-/Anfassqualität, die Verarbeitung und die Ästhetik. Da Ästhetik ziemlich subjektiv ist, fällt sie dabei am wenigsten ins Gewicht. Unterschiedliche Farbvarianten oder eine große Materialauswahl geben hier Pluspunkte.
Fazit: Worauf achten beim Kauf von All-in-One-Systemen?
Wie du siehst, ist Klang nicht das Einzige, was bei einem All-in-One-System zählt. Denn bei einem solchen Audio-System sollte es primär darum gehen, dass du besonders gut mit ihm zurechtkommst, ganz egal, ob deine Musik gestreamt wird, von Platte kommt oder du den nächsten Blockbuster besser verstehen willst.
Schau dir also ganz genau an, ob die gebotenen Quellen auch zu deinen Ansprüchen passen. Überleg dir außerdem, wo du dein All-in-One-System aufstellst und wie viel Platz du hast. Mit etwas mehr Platz könnte der T+A Caruso für fantastischen Klang in deinem Wohnzimmer sorgen. Bei eher beengten Platzverhältnissen läuft der Naim Mu-So 2 zur Höchstform auf.
Am Ende zählt hauptsächlich eins: Ausprobieren. Denn alle Systeme unterscheiden sich in ihrem Klang und der Funktionalität. Unsere Bestenliste kann dir vielleicht einen guten ersten Eindruck verschaffen, ersetzt aber nicht das Probehören.
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